UX/UI DESIGN

Wir definieren das Nutzererlebnis bei der Interaktion mit Ihrem E-Commerce.

UX / UI

UX und UI sind zwei entscheidende Säulen im B2B- und B2C-E-Commerce, die über die Wirksamkeit und Wahrnehmung Deiner Plattform entscheiden. Unser Ansatz kombiniert eine tiefgehende Analyse des Nutzerverhaltens mit einem präzisen, modernen Design – so schaffen wir eine perfekte Balance zwischen Funktionalität und Ästhetik.

UX (User Experience) – unser UX-Ansatz beginnt mit der Analyse der Nutzerbedürfnisse. Wir gestalten intuitive Einkaufspfade, testen Interaktionen und optimieren jedes Element, um Nutzer:innen Zufriedenheit und eine einfache Bedienbarkeit der Plattform zu bieten.

UI (User Interface) – im UI-Bereich legen wir den Fokus auf hohe Ästhetik und visuelle Konsistenz. Mit dem Tool Figma gestalten wir ansprechende und moderne Benutzeroberflächen, die Funktionalität mit klarem Design vereinen – für einen positiven ersten Eindruck und ein angenehmes Nutzungserlebnis.

Vertraue auf Erfahrung – bei CREHLER entwickeln wir intuitive und ästhetische Benutzeroberflächen, die die Conversion erhöhen und das Nutzererlebnis verbessern. Entdecke, wie UX/UI Deinen E-Commerce stärken kann!

Nutzerforschung

Zu Beginn eines Projekts kombinieren wir verschiedene Forschungsmethoden, um die Bedürfnisse der Nutzer:innen der Plattform genau zu verstehen. Die durchgeführten Untersuchungen ermöglichen ein tiefes Verständnis ihrer Erwartungen und Motivationen – dadurch gestalten unsere Designer intuitive und personalisierte Interfaces und optimieren die Einkaufspfade. Das ist der Schlüssel zu effektivem UX-/UI-Design.

Einzelinterviews (IDI) – tiefgehende Analyse der Motivation und des Verhaltens der Nutzer:innen.

Zielgruppensegmentierung – Analyse der Einkaufswerkzeuge, die in B2B-, B2B2C- und B2C-Modellen verwendet werden.

Mentale Modelle – Identifikation von Denkweisen und Schlüsselmomenten im Kaufprozess.

Kreativtechniken – schnelle Visualisierung des Entscheidungsprozesses der Teilnehmenden.

Usability-Tests – Überprüfung der Benutzerfreundlichkeit anhand realer Nutzungsszenarien.

Heuristische Analyse – Bewertung der Übereinstimmung des Designs mit den UX/UI-Best Practices und Identifizierung potenzieller Hürden.

Wie sieht der Designprozess aus?

Bei CREHLER bieten wir mehrere Varianten des Designprozesses an. Lies weiter, um herauszufinden, welche Elemente jeder davon umfasst.


Phase 1 – AS-IS-Audit:

Expertenbasierter Usability-Audit – Unsere Expert:innen bewerten die Übereinstimmung der Benutzeroberfläche mit den Usability-Regeln, basierend auf den Heuristiken von Nielsen-Molich und ihrer eigenen Erfahrung. Der Audit bezieht auch kognitive Nutzerpfade (Cognitive Walkthrough) ein, um Prozessflüsse und UX-Konformität zu analysieren. Die Analyse umfasst sowohl die Desktop- als auch die Mobile-Version der Website.

Analyse des Marktumfelds – Wir führen eine Analyse mit einem vereinfachten Audit von vier marktüblichen Lösungen durch, um Best Practices und potenzielle Risiken für das Projekt des Kunden zu identifizieren. Auf dieser Grundlage entsteht eine Liste mit Empfehlungen, die zentrale Bereiche, Risiken und bewährte Designmuster umfasst.

Präsentation und Q&A-Session – ein dreistündiges Meeting zur Vorstellung der Ergebnisse sowie eine anschließende Fragerunde. Das Projekt wird von Anfang an durch eine:n dedizierte:n Project Manager:in betreut, der:die die Umsetzung überwacht und alle Arbeiten koordiniert. Diese Person ist außerdem für die gesamte Kommunikation mit dem Kunden verantwortlich.

Phase 2 – IDI – Tiefgehende Nutzerforschung:

Untersuchungsszenario – Entwicklung eines Forschungsszenarios, das zentrale Nutzeraktivitäten und ihre Interaktionen mit dem System abbildet.

Rekrutierung – Das Projektteam übernimmt gemeinsam mit dem Kunden die Rekrutierung und anschließend die Vergütung der Teilnehmenden.

Tiefeninterviews (IDI) – Interviews mit Vertreter:innen der Zielgruppen, um Bedürfnisse, Probleme und Verhaltenstrends der Nutzer:innen zu identifizieren.

Datenanalyse – Auswertung der im Rahmen der Forschung erhobenen Daten sowie Entwicklung von Handlungsempfehlungen und Änderungsansätzen.

Customer Journey Map – auf Basis der erhobenen Daten entsteht eine CJM-Matrix, die zentrale Elemente der Nutzeraktivität definiert: Prozesse, Touchpoints, Kommunikationskanäle, Tools und KPIs.

Die Matrix bildet die Grundlage für die Gestaltung der Nutzerbeziehung mit dem Service und ermöglicht eine präzise Anpassung des Kooperationsmodells an die entscheidenden Interaktionsmomente.

Phase 3 – Lösungsdesign:

Informationsarchitektur und Nutzerflüsse – Der UX-Designer analysiert die vom Kunden bereitgestellte Informationsstruktur und ordnet sie nach bewährten UX-Standards.

Technisches Briefing für Figma – Ausarbeitung von Designrichtlinien und Vorgaben für die Entwickler:innen.

Mockup-Design – Der UX/UI-Designer ist bei den Meetings zur Besprechung einzelner Ansichten präsent.

Warum lohnt sich eine Investition in UX/UI?

Ein durchdachtes UX/UI bedeutet nicht nur ansprechende Optik, sondern vor allem Nutzerfreundlichkeit und höhere Conversion. Intuitive Navigation, klare Einkaufspfade und attraktives Design sorgen dafür, dass Kund:innen lieber einkaufen – und gerne zurückkehren.

Höhere Conversion – eine intuitive Benutzeroberfläche verkürzt den Kaufprozess und erhöht die Anzahl der Transaktionen.

Bessere Kundenbindung – positive Nutzererlebnisse fördern die Wiederkehr der Kund:innen.

Optimierung der Einkaufspfade – Beseitigung von Hürden im Kaufprozess.

Anpassung an verschiedene Geräte – responsives Design verbessert die Nutzererfahrung auf Mobilgeräten und Desktops.

Marktabgrenzung – ein einzigartiges Design schafft einen Wettbewerbsvorteil.

Reduzierung der Supportkosten – eine intuitive Plattform verringert die Anzahl der Anfragen an den Kundenservice.

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