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Migration auf Shopware 6

Das Projekt umfasste eine umfassende Migration von Shopware 5 auf Shopware 6, kombiniert mit einer kompletten Neugestaltung des Layouts, einschließlich eines modernen und vereinfachten Checkouts.
Die Umsetzung erfolgte in einer Headless-Architektur auf Basis von Shopware Frontends, was eine vollständige Trennung von Präsentationsschicht und Business-Logik sowie eine einfachere Skalierung ermöglicht.

Das System wurde mit ERP NEO und Amazon integriert, wobei Shopware als OMS (Order Management System) fungiert – als zentrale Plattform zur Erfassung und Abwicklung aller Bestellungen.

Unter den implementierten Funktionen befinden sich unter anderem:

• Gratisartikel im Warenkorb, die automatisch hinzugefügt werden, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt sind,
• Erweiterte Suchfunktion (Advanced Search) auf Basis von OpenSearch,
• Store Locator – ein Modul zur schnellen Suche nach stationären Verkaufsstellen.

Dieses Projekt zeigt, wie moderner E-Commerce aussehen kann – schnell, stabil und skalierbar.
Während andere noch mit Viren in Presta oder beschädigten Dateien im cPanel kämpfen, läuft hier die gesamte Infrastruktur in einem konsistenten DevOps-Ökosystem.

Moderne E-Commerce-Infrastruktur – vom Code bis zum Zero-Downtime-Deploy

Dieses Projekt ist ein Beispiel für eine moderne, vollständig containerisierte Umgebung mit einem vollständigen CI/CD-Prozess.
Die Automatisierung umfasst jede Phase – vom Build bis zum Deployment. Dank GitHub Actions erfolgt die Bereitstellung mit einem Klick, ohne Ausfallzeiten und ohne manuelle Eingriffe auf dem Server.

Das Frontend basiert auf Nuxt (erste Implementierung des Systems forge-front in der B2C-Version), während der Backend durch FrankenPHP betrieben wird.
Der Traefik Load Balancer überwacht den Traffic und ist auf steigende Lasten und zukünftige Skalierung vorbereitet.

Auf der Datenebene kommen MySQL 8.3 und OpenSearch sowie unabhängige Redis-Instanzen zum Einsatz, die unterschiedliche Datentypen wie Cache, Warenkörbe und Sitzungen verwalten – jede mit eigenen Speicher- und Backup-Regeln. Diese Trennung sorgt für Stabilität und Flexibilität der Umgebung, und in der containerbasierten Architektur lassen sich neue Instanzen in wenigen Augenblicken starten.

Für asynchrone Prozesse wird RabbitMQ verwendet, das eine reibungslose Aufgabenwarteschlange gewährleistet. Im Fehlerfall greift ein speziell entwickelter Infrastruktur-Handler ein, sodass der Benutzer auch bei Störungen eine ästhetische Fehlerseite anstelle eines leeren Bildschirms sieht.

Monitoring und Observability werden durch ein komplettes Toolset sichergestellt: Loki (Log-Aggregation), Promtail, Grafana (Visualisierung und Alerts) sowie Prometheus (Metriken).
So sind alle Prozesse – vom Backend bis zum Netzwerk – sichtbar, messbar und kontrollierbar.

Dieses Projekt zeigt, wie moderner E-Commerce aussehen kann – schnell, stabil und bereit für die Zukunft.

Was hat der Kunde gewonnen?

Dank der Migration auf Shopware 6 und der Implementierung einer modernen, containerbasierten Infrastruktur erhielt der Kunde eine Umgebung, die schneller, stabiler und deutlich skalierbarer ist.
Die Automatisierung der Deployments verkürzte die Veröffentlichungszeit von Stunden auf Minuten, und das Zero-Downtime-Deployment ermöglicht Aktualisierungen ohne Unterbrechung des Verkaufs.

Die Integration mit ERP und Amazon sorgt für eine vollständige Synchronisierung von Bestell- und Lagerdaten, eliminiert Fehler durch manuelle Bearbeitung und verkürzt die Bearbeitungszeit erheblich.
Das neue Frontend bietet ein verbessertes Einkaufserlebnis – schnellere Ladezeiten, modernes Design und einen vereinfachten Checkout, was sich direkt in einer höheren Conversion Rate widerspiegelt.

Darüber hinaus ermöglichen das erweiterte Monitoring und das Logging-System dem IT-Team, schnell auf mögliche Probleme zu reagieren und die Performance des gesamten Systems gezielt zu optimieren.

Denken Sie über ein ähnliches Projekt nach?

Wenn Ihre aktuelle Plattform mit dem Wachstum Ihres Unternehmens nicht Schritt hält oder Sie eine skalierbare Architektur benötigen, die bereit ist für Automatisierung und B2B/B2C-Integrationen – sprechen wir darüber.
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